Ein Blick hinter die Kulissen von apol
Wie sieht ein Drehtag für uns aus, welche Schwierigkeiten entstehen dabei & wie machen die Caps bei all dem mit?
Der Sommer ist im Allgäu angekommen, die Gradzahlen kitzeln an der 30er Grenze & der örtliche Badesee ist angenehm kühl. Perfekte Bedingungen für einen Seetag.
Mama's SUP-Board unter'm Arm, die apol Cap auf dem Kopf & die Kamera im Gepäck - los geht's!
"Für mich war es das erste Mal auf einem SUP-Board & diese Unsicherheit machte sich schnell bemerkbar. Selbstverständlich ging die Cap mit baden, bei einem gewöhnlichen Exemplar ein Todesurteil, die billige Pappe würde aufweichen & die Cap völlig verschrumpeln. Die apol Cap sah kurz darauf wieder aus wie neu, der Köpfler war quasi nicht mehr als ein Waschgang."
Mitten auf dem See angekommen, zu zweit auf dem SUP-Board. Einer zittrig die teure Kamera in der Hand, der andere gibt trotz Kälte & Anstrengung das Fotomodel ab. Dieser Tunnelblick verhinderte, dass wir mitbekamen, wie sich eine der Caps ins Wasser verabschiedete. Gut 10 Meter weitergepaddelt fiel uns das Fehlen schließlich auf, wir drehten uns um & sahen die Cap ruhig im Wasser treiben. Selten waren wir um die Schwimmfähigkeit unserer Caps so froh - eine gewöhnliche Cap wäre als Fischfutter geendet.
Die Produktfotos entpuppten sich als echte Herausforderung, da wir die Cap getragen präsentieren wollten & sich keiner von uns in die Fotobox quetschen wollte. Schließlich kam uns die Idee, einen Luftballon als Kopfersatz zu nutzen. Ein paar Photoshop-Kniffe später, schon hatten wir die perfekten Fotos, die ihr heute im Shop sehen könnt.
Aber pssssst, das mit dem Ballon bleibt unser Geheimnis!
Auf der Suche nach dem perfekten Shot im prallgefüllten lokalen Fitnessstudio. Unter neugierigen Blicken der anderen Trainierenden.
Blick auf die Dronenkamera über die Schulter unseres Videograf's Kris. Einige unserer besten Aufnahmen wurden mit der Drone geschossen!